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Ein Dank an die RomfahrerInnen

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Ein großes Dankeschön geht an Dirk Ahrens und Stefan Krieger. Mit euch war diese Studienfahrt einfach nur klasse und hat zum Gelingen dieser Kursfahrt enorm beigetragen. Danke auch an den gesamten Kurs, der es uns leicht gemacht hat, diese Tage in Rom zu gestalten. Unglaublich tolle SchülerInnen, wir können wirklich stolz auf sie sein. Wer nur eine Münze geworfen hat, wird wieder nach Rom kommen, wer drei geworfen hat, muss wieder zurückkommen, da er oder sie hier heiraten werden. Ein Dank geht aber auch an die Eltern, die diese Fahrt größtenteils finanziert haben. Euch SchülerInnen ein schönes letztes Abiturjahr. Stefan Bahls

Auf den Spuren des antiken Roms

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  Willkommen Freunde der römischen Sonne (die sich heute leider verabschiedet hat), zu unserem letzten Besuchstag in der historischen Hauptstadt des Römischen Reiches. Hinsichtlich der mächtigen kulturellen Schätze, welche Rom beherbergt, haben wir uns erneut auf die Entdeckung ihrer Spuren gemacht. Diesmal jedoch wollten wir nicht Roms Freilichtmuseum als Zeugnis seiner unsterblichen und glorreichen Vergangenheit erkunden, sondern das Archiv ihres kulturellen Erbes hinter verschlossenen Türen betrachten. Ganz oben auf der Tagesordnung stand heute somit der Besuch vom kapitolinischen Museums, in dem sich die Geschichte des ,S.P.Q.R‘ (auch „Senat und Volk von Rom“) wiederfindet. Nach einer holprigen Busfahrt und vielen unebenen Stufen sind wir schließlich an dem riesigen Museumskomplex angekommen. Auf uns warteten eine Auswahl von Antikensammlungen und Kunstgalerien, welche die Herzen von Geschichtsfreunden groß schlagen ließen (Grüße gehen raus an Bahls). Kernelemente des historischen

Vom Land zum Strand

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  Gestern war der 7. September 2022 und somit der 4. Tag unserer Reise in Rom und es gibt so vieles, was wir mit euch teilen wollen. Wir starteten den Tag mit einer Verwarnung von den Nonnen! Einige von uns wären angeblich zu laut gewesen und hätten somit die Abendruhe gestört. Darunter auch Herr Bahls und Herr Ahrens, welcher einige Anläufe benötigte, um ihre Zimmer zu finden. Danach ging es für uns gegen 10 Uhr endlich Richtung Meer, allerdings folgte ein kleiner Zwischenstopp am Hafen Ostia Antica. Dabei handelte es sich um ein Ausgrabungsgelände der antiken Stadt Ostia, welche im Jahre 620 vor Christus gegründet worden ist. Diese war somit gleichzeitig die Hafenstadt des antiken Roms. Während der Entdeckung des Geländes gab es um 12:29 den ersten Zwischenfall : Daniel blutete. Die Steine der Ostia Antica waren wohl doch zu alt für den Gehstil des Ahltener Topstürmers.  Daniel schaffte es trotz schweren Verletzungen den Weg Richtung Bahnstation anzutreten, zu der Herr Bahls bereit

Im heiligen Zentrum

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  Bonjourno an alle unsere fleißigen Verfolger des Blogs aus Rom! Nach einem spaßigen und längeren Abend gestern, klingelte der Wecker pünktlich um halb 8 Uhr, damit wir weitere, sehenswerte Attraktionen von Rom abarbeiten konnten. Somit startete der Morgen schon früh, was man den Gesichtern am Frühstückstisch ansehen konnte. Aber wie heißt es so schön: „Der frühe Vogel fängt den Wurm." Nach dem einfachen Frühstück, italienischer Art trafen wir uns als Gruppe um 9:15 Uhr in unserem Gruppenraum und besprachen den Tag. Infolgedessen hieß es dann: Es geht als erstes zum Wahrzeichen von Rom: dem Petersdom. Der Petersdom kennzeichnet sich vor allem durch seine Architektur. Aufgefallen ist uns nach der Metrofahrt der riesige Platz mit den Säulen und den heiligen Figuren darauf, welcher auch der Petersplatz genannt wird. Die Kuppel macht den Petersdom auch von weitem sichtbar. So sahen wir diesen später auch von der Engelsburg aus, dem Rückzugsort der Päpste. Der Petersdom ist auf dem Te

Der antike Tag

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 Bonjourno ragazzi, Nach 40 schlaflosen Stunden hieß es für uns das erste Mal seit langem wieder: Schlafen.  Die Nacht über waren wir gezwungen, mit offenem Fenster zu schlafen, da es aufgrund des Klimas an der Westküste Italiens anders nicht möglich war. Dies führte dazu, dass unsere Wecker nicht der Grund waren für unser frühes Aufstehen, sondern der italienische Verkehr.  Nach einem bescheidenen, aber genügsamen Frühstück haben wir uns zusammen mit der Gruppe auf den Weg zum Street Food Markt Mercato Testaccio gemacht.   Uns erwartete eine kulinarische Vielfalt mit traditioneller italienischer Pizza, Pasta und vielen höflichen überwiegend einheimischen Menschen.   Auf dem Markt ging es heiß umher. Um exakt 12:44 verloren bereits 3/4 unserer besten Männer ihre T-Shirts im Kampf gegen die Flecken.  Ohne viel reden sind wir mit dem Bus anschließend zur nächsten Station gedüst: Ankunft am Colosseum: Ca. 12:20  Erste Impressionen von Dennis und Tom:  „Das wurde doch save von Aliens gebau

Zwischen Düsseldorf und Pantheon

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 Endlich ging es los!  Das Lange warten hat ein Ende. Auf nach Rom in die italienische Hauptstadt hieß es für uns. Nach einer langen und anstrengenden Reise mit dem Bus nach Düsseldorf folgten weitere 6 Stunden für uns am Flughafen, in denen wir ungeduldig die Zeit verschlugen. Währenddessen kämpften viele mit Müdigkeit.  Wider der Erwartungen vieler flugängstlicher Schülerinnen sind wir dann jedoch sicher in Rom angekommen. Trotz der ersten Erleichterung stellten wir schnell fest, dass es glatt ja nie verlaufen kann. Die ersten zu überwindenden Hindernissen zeigten sich bereits bei der Gepäckabnahme - ein Koffer fehlt.  Stress und noch eine längere Wartezeit verdarben uns den ersten Eindruck von Rom. Zudem folgte eine Fahrt zum Hostel die diesen nicht verbesserten. Viel Müll, verlassene Gebiete und der Regen direkt bei der Ankunft brachten kein schönes Licht auf Rom. Je besser das Wetter jedoch im Laufe des Tages wurde und unsere Mägen während unserer ersten freien Gestaltungszeit am